Was ist pro legal und wofür stehen wir?

pro legal e. V. setzt sich für die Belange aller vom Waffenbesitz betroffenen Bürger in der Bundesrepublik Deutschland ein. Unser Ziel ist ein ideologiefreier Umgang mit dem Waffengesetz, befreit vom Misstrauen der Gesetzgeber gegenüber einer besonders rechtstreuen Bevölkerungsgruppe.

 

Wichtiger Hinweis für alle Mitglieder von pro legal e. V.

Aus organisatorischen Gründen werden wir gem. Beschluss der Mitgliederversammlung vom 09.09.2023
im Jahr 2023 KEINEN Rechnungslauf für die Mitgliedsbeiträge durchführen!

Die Berechnung der Mitgliedsbeiträge für 2023 erfolgt bei der Berechnung im Jahr 2024!

Wir bitten um Beachtung und Verständnis!

NEUES AUS DER VERBANDSARBEIT

Liebe Mitglieder von pro legal e. V., liebe Besucher unserer Internetseite,

am 09. September 2023 fand in Kassel die Mitgliederversammlung statt. Auf dieser wurde durch das amtierende Direktorium über die Aktivitäten
des Verbandes sowie über die Auswirkungen der CORONA Pandemie auf die Verbandsarbeit in der letzten Amtsperiode berichtet.

Wie im allgemeinen gesellschaftlichen Leben ist die CORONA Pandemie auch am Verband pro legal e. V. nicht spurlos vorbeigegangen.

Im Zuge dieser Mitgliederversammlung wurde durch die Mitglieder gem. Tagesordnung ein neues Direktorium gewählt.
Das neu gewählte Direktorium setzt sich aktuell aus 9 Direktoren zusammen. Weitere Informationen hierzu finden sie HIER

Am 28. September wurde unsere langjährige Leiterin der Geschäftsstelle in Bogel, Frau Tanja Schmidt, durch den neu gewählten Vorsitzenden des
Verbandes Alexander Titze verabschiedet. In Frau Schmidt verlieren wir eine hochmotivierte und erfahrene Mitarbeiterin in der Leitung der Geschäftsstelle.
Frau Schmidt verlässt auf eigenen Wunsch pro legal e. V., um sich beruflich als auch privat neu zu orientieren. 

Am 04. November 2023 fand in der Folge der Mitgliederversammlung die konstituierende Sitzung des neuen Direktoriums in Limburg statt. Auf dieser Sitzung wurde die organisatorische sowie strategische (Neu)Ausrichtung von pro legal e. V. als Interessengemeinschaft für den legalen Waffenbesitz beraten und entsprechende Maßnahmen für eine wieder zukünftig verstärkte (vor Allem mitgliederbasierte) Vertretung der Interessen unserer Mitglieder gegenüber der Politik eingeleitet.

Als erste Maßnahme wurde beschlossen, den Sitz der Geschäftsstelle von Bogel näher an das Zentrum der „politischen Macht“ in Berlin zu verlegen, um den Kontakt zu Vertretern der politischen Parteien zu verbessern und zu verkürzen bzw. zu vereinfachen.
Seit 18. November 2023 ist nun die Geschäftsstelle von pro legal e. V. in Potsdam einsatzbereit und erreichbar. Weitere Informationen hierzu finden Sie HIER

Weiterhin stellen sich an das neu gewählte Direktorium neben der aktiven Verbandsarbeit und Vertretung der Mitgliederinteressen nicht unerhebliche Aufgaben in der (Neu)Organisation des Verbandes, sei es intern (z. B. Überarbeitung der Datenbanken etc.) oder nach Aussen (z. B. Wahrnehmung und Präsenz des Verbandes in der Öffentlichkeit und der Politik).

Aktuelle Themen

Umfassend, unabhängig und immer seriös.

„Wehe den Besiegten!“

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Von: Dr. Rolf D. Baldus Deutschlands Jägerinnen und Jäger können stolz sein. Warum? Weil die Grünen im Bundestag uns zu einem Lieblingsgegner auserkoren haben und so auch behandeln. Und warum stolz darauf? Nun, es wäre doch...

Ominöse Merkmale und der Schießsport

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Zum Thema: Die ominösen Merkmale der „kriegswaffenähnlichen Waffen“ und der moderne Schießsport Von: Peter Biller Von Seiten der SPD und Bündnis 90 / Die Grünen hört man in letzter Zeit immer wieder Aussagen wie „Weder für die olympischen Schießdisziplinen noch für...

News zum Jahreswechsel 2022/23

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Mit Datum vom 19.2.22 berichtete die Tagesschau-Online-Redaktion Nachfolgendes unter dem Titel „Pläne des Innenministeriums - Was ein schärferes Waffenrecht bringen soll“: „Bei einer Rede zum zweiten Jahrestag von Hanau findet die Innenministerin Nancy Faeser klare...

Meldungen

Schnell und auf den Punkt gebracht!

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3 Tage her
prolegal

Viele waren wütend auf den Deutscher Schützenbund und auch wir haben uns an jeden einzelnen Landesverband gewandt, um eine Stellungnahme zum Gesetzesentwurf, statt selbstverständlicher Ablehnungserklärungen zu Rechtsextremismus, zu erwirken.

Vor wenigen Stunden haben der DSB und seine Landesverbände eine gemeinsame und umfassende Stellungnahme veröffentlicht.

Da kann man ruhig mal danke sagen.Geschlossenheit demonstrierten die Mitglieder des DSB-Gesamtvorstands in ihrer Sitzung am 9. März in Wiesbaden: Sei es bei den Themen Waffenrecht und Blei, dem Sport oder in einer „Wiesbadener Erklärung“.
Zur Stellungnahme 👉 bit.ly/43eOdmF
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4 Tage her
prolegal

Unsere Umfrage zur Schlüsselaufbewahrung geht in die nächste Runde.

Nachdem ihr uns mehrere unterschiedliche und teilweise widersprüchliche Vorgabedokumente und Anordnungen, aus verschiedenen Landkreisen und Bundesländern, zur Verfügung gestellt habt, planen wir unseren nächsten Schritt.

Was ist euch wichtiger?

- Beibehaltung der Interpretationsmöglichkeiten des Gesetzestextes?

- Eine zeitnahe, rechtssichere und einheitliche Vorgabe?

Stimmt ab und schreibt uns eure Meinung in die Kommentare.

#schlüsselurteil #schlüsselaufbewahrung
#tresorpflicht #ovgnrw
#nrwurteil #Waffentresor #waffenaufbewahrung #Zuverlässigkeit #waffengesetz #sportschütze #jäger #waffensammler #waffenbesitz
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6 Tage her
prolegal

Wer diesen Politclown für einen Satiriker, Komödianten oder Intellektuellen hält, ist auf dem Holzweg. KI könnte bessere Gags erfinden ...
Mancher Schuß (selbst mit einem Luftgewehr) geht auch nach hinten los:

www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/verstoss-gegen-das-waffengesetz-bohmermann-spielte-jager-...
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1 Woche her
prolegal

+++ Throwback Thursday +++

In der Zeit vom 29.02.-03.03.2024 waren wir für euch auf der IWA Outdoor Classics unterwegs.

Wir haben eine Direktorensitzung abgehalten, neue und alte Freunde getroffen, Pläne besprochen und Flyer verteilt.

Leider können/dürfen wir zu diesem Zeitpunkt nicht alle Infos preisgeben und auch nicht alle Fotos posten.

Wir bedanken uns bei allen Besuchern, Vertretern und Ausstellern, die mit uns ins Gespräch gekommen sind.
Wir haben viele Eindrücke und Informationen gewonnen und freuen uns schon jetzt auf die nächste Messe.

Im Video zu sehen:
Daniel Fraske und Peter Braß (VDB)

Mo Urban (Urbanprecision) und Franz K. Ronellenfitsch

Matthias Streitner ( HERA ARMS Germany ) und Alexander Titze

Alexander Titze, Peter Biller und Bernd Harry Albert ( softairstore Schwalm-Eder )

75-Jahr-Feier des VDB - Verband Deutscher Büchsenmacher & Waffenfachhändler

youtube.com/@strategems und Peter Biller

Alexander Titze und Bavarian Shooter

Direktorensitzung von prolegal

Peter Biller, Polenar Tactical und Franz K. Ronellenfitsch

David Schiller und Alexander Titze

Oliver Seliger ( Sturm Ruger ) und Franz K. Ronellenfitsch

Forgotten Weapons , Franz K. Ronellenfitsch und Peter Biller

#eyesontarget #IWA #IWA2024 #Waffengesetz #sportschütze #jäger #Waffenlobby #schießsport #airsoft #jagd #guncollector #prolegal #messenuernberg #vdb
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2 Wochen her
prolegal

Auch heute sind ein paar unserer Direktoren noch auf der @iwa_outdoorclassics unterwegs, um Flyer zu verteilen und Gespräche zu führen.

Wenn ihr sie seht, sprecht sie an.
Euer Input ist uns wichtig.

#iwa2024 #eyesontarget #messenürnberg
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2 Wochen her
prolegal

Auch in NRW gibt es eine erfreuliche neue Beschlusslage.

Am 15.02.24 äußerte sich die FDP Sachsen zu dem Thema und lehnte eine Verschärfung des Waffengesetzes ab.

Wenige Tage später gab es ein Statement der FDP Fraktion Bundestag, durch Konstantin Kuhle. „Statt immer neue Verschärfungen des Waffenrechts vorzunehmen, müssen die geltenden Regeln einer echten Überprüfung unterzogen werden“, hieß es darin.

Seit wenigen Stunden gibt es auch einen entsprechenden Beschluss der FDP NRW, der gleiches verlauten lässt.Die Junge Liberale Kreis Unna haben mit Daniel Fraske einen Antrag für ein Waffenrecht mit Augenmaß gestellt, die FDP Kreis Unna hat diesem zugestimmt und an die FDP NRW weitergeleitet. Dieser Antrag ist heute durch den Landesvorstand der FDP NRW beschlossen worden. Wir haben in Deutschland bereits ein sehr strenges und detailliertes Waffenrecht. Zuletzt wurde 2020 das Waffengesetz sogar noch weiter verschärft. Bevor es also zu weiteren Veränderungen kommt, sollte das Waffenrecht umfassend evaluiert und bestehende Regelungen auf ihre Wirksamkeit untersucht werden. Illegalen Waffenbesitz bekämpft man nicht, indem man legalen Waffenbesitz von Sportschützen und Jägern weiter einschränkt. Daher lehnen wir die geplanten Verschärfungen des Waffenrechts durch Bundesinnenministerin Nancy Faeser ab.
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3 Wochen her
prolegal

pro legal e.V. hat sich an die ersten Verbände gewandt, um Stellungnahmen zu Punkt 9 aus Nancy Faesers "Maßnahmenpaket gegen Rechtsextremismus" zu erhalten und einen Schulterschluss der Schützenverbände zu erwirken.

Da sich der Dachverband Deutscher Schützenbund in seiner Pressemitteilung zu den Plänen der Innenministerin ausschließlich über die angekündigte Armbrustregelung echauffiert und im restlichen Text lediglich darauf beschränkt, darauf hinzuweisen, dass sie keine Rechtsextremisten in ihren Reihen akzeptieren - was eine Selbstverständlichkeit darstellen sollte -, sich gleichzeitig aber als größten Interessenvertreter der Sportschützen inszeniert, haben wir den DSB und seine Teilverbände als erste Priorität auf unserer Adressatenliste angesehen.

Wir sind erstaunt darüber, dass unser dreiseitiger Brief, an den Teilverband Schützenverband Berlin-Brandenburg e.V., in weniger als einer Minute gelesen und mit einem Füllhorn veralteter Stellungnahmen und Pressemitteilungen beantwortet werden konnte, während man uns "Effekthascherei" und die Nutzung eines "Briefgenerators" vorwirft.

Herr Garmeister (Leiter Recht und Verbandsentwicklung des DSB) nahm sich zumindest 32 Minuten Zeit um uns die wortgleiche Antwort zu senden, aber immerhin zwei PDFs anzuhängen.

Eines der Dokumente trägt den Namen "Positionierung zum Waffenrecht 2024-02". Wir haben das Dokument unter folgender Adresse verlinkt:

t.ly/hkyu9

Da der restliche Inhalt der "Antwort" weder Bezug auf unseren Brief noch auf die aktuelle Situation erkennen lässt, werden wir ihn nicht als offizielle Antwort veröffentlichen.

Die restlichen 19 Teilverbände des DSB haben bisher noch nicht geantwortet. Wir vermuten, dass diese Verbände sich derzeit zumindest mit dem Inhalt des Schreibens auseinandersetzen.

An dieser Stelle möchten wir jedoch auch lobend den Teilverband BSSB hervorheben, der in der letzten Woche eine entsprechende Stellungnahme veröffentlicht hat.

www.bssb.de/nachrichten/nachricht/aktuelle-debatte-ums-waffenrecht-bundesin-nenministerin-nancy-f...

Auch der Badischer Sportschützenverband hat am Freitag eine aktuelle Stellungnahme veröffentlicht.

bsvleimen.de/2024/02/23/bsv-lehnt-weitere-waffenrechtsverschaerfungen-ab/

Der offene Brief von pro legal e.V. ist unter der folgenden Adresse abrufbar:

t.ly/gtzVF

Wir bleiben dran.
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3 Wochen her
prolegal

Nachdem wir vor wenigen Tagen bereits auf die Ablehnung einer Waffengesetzverschärfung, durch die FDP Sachsen, aufmerksam gemacht haben, hat sich inzwischen auch die FDP Fraktion Bundestag in einem Interview geäußert.

Vor allem Konstantin Kuhle und Christine Aschenberg-Dugnus MdB sind uns mit ihren Äußerungen positiv aufgefallen.

Wir hoffen dass die FDP, trotz hartem Gegenwind durch die Koalitionspartner, weiterhin standhaft bleibt und Nancy Faeser weiterhin an der Umsetzung ihrer, von Ideologie und Populismus getriebenen, Pläne hindert.

Wir befassen uns weiterhin mit der Thematik und haben erste Aktionen gestartet.

Aus unserer Sicht treffen Frau Faesers Pläne nicht den Rechtsextremismus, sondern zielgerichtet und ausschließlich die rechtstreuen legalen Waffenbesitzer.

Hier geht's zum angesprochenen Artikel👇🏼

rp-online.de/politik/deutschland/fdp-bleibt-hart-bei-ablehnung-eines-verschaerften-waffenrechts_a...
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3 Wochen her
prolegal

Aktuell erreichen uns Nachrichten zu Nancy Faesers "Maßnahmenpaket gegen Rechtsextremismus".

Wir sehen in Punk 9 dieses Gesetzespaketes mit bedeutungsschwangerem Namen den Versuch, die nicht zustimmungsfähige Verschärfung des Waffengesetzes, erneut ins Gespräch zu bringen.

Es drängen u.A. sich die Fragen auf

- wie ein Verbot von schwarzen Gewehrschäften, aus Kunststoff oder Metall zur Entwaffnung von Extremisten beitragen soll.

- wie eine Einschränkung des sportlichen Probeschießens gegen Rechtsextremismus helfen soll.

- wie die Einfärbung von schwarzen Waffen deren Funktion beeinträchtigen soll.

- wie eine Erlaubnispflicht für mittelalterliche Armbrüste die I.d.R. aus zwei Stücken Holz, und einem Stück Federstahl bestehen, zielführend bei der Entwaffnung von Verfassungsfeinden sein könnte.

- warum etwaige Vorschläge sich vor Allem gegen den Schießsport richten, statt sich auf Extremisten abzuzielen.

- warum noch immer keine Differenzierung zwischen legalen und illegalen Schusswaffen in den Statistiken erfolgt.

- aus welchem dieser Vorschläge es sich gem. Marcel Emmerich (Grüne) eine zeitliche Brisanz ergibt.

Wir arbeiten derzeit an einer Stellungnahme und einer Strategie, wie wir mit dieser Situation umgehen wollen und bitten um etwas Geduld.
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Promotion

Fatales Erbe – Hitlers Waffengesetze

Der US-Amerikaner Dr. Stephen P. Halbrook hat mit seinem nun endlich in deutscher Sprache veröffentlichten Werk über die restriktive und diskriminierende Waffengesetzgebung im „Dritten Reich“ eine wesentliche Lücke in der historischen Aufarbeitung des NS-Schreckensherrschaft geschlossen. Halbrook zeigt anhand von neu entdeckten Dokumenten wie die Nazis das aus der Weimarer Republik stammende Waffengesetz verschärften, um damit Juden, Kommunisten und alle anderen sogenannten Staatsfeinde und Volkschädlinge zu entwaffnen, zu entrechten und zu erniedrigen.

Partner & Unterstützer

Auf unserem bisherigen Weg durften wir eine Reihe von Unternehmen, Organisationen und Gleichgesinnte kennenlernen und freuen uns über eine lang anhaltende Verbindung.